Dank BlackRock und Co.: Rekordmonat für Ethereum-ETFs

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Krypto-Investoren schauen besonders gespannt auf die Amtseinführung Donald Trumps am 20. Januar. Die öffentliche Pro-Blockchain-Attitüde des Republikaners nahm vergangenen Sommer auf der Bitcoin 2024 Messe in Nashville an Fahrt auf. Dort ließ er verlauten, die USA zum “Crypto Capital” machen zu wollen. Bereits 2022 launchte er ein NFT-Projekt. 2024 folgte mit World Liberty Financial ein Trumpsches DeFi-Projekt. Dessen größte Position: Ethereum. Diese bullischen Umstände gingen scheinbar auch nicht an den institutionellen Investoren vorbei. Im Dezember sahen die Spot-ETH-ETFs nämlich 2 Milliarden US-Dollar an Zuflüssen – der beste Monat seit Start der Produkte an der Wall Street und eine Verdopplung gegenüber dem Vormonat.

Im neuen Jahr zeigen sich die Zuflüsse jedoch noch verhalten. Aufgrund der jüngsten Unsicherheit an den traditionellen Märkten sorgten massive Abflüsse an einigen Tagen für einen neuen Negativtrend bei den ETFs. Spannend wird sein, wie sich die Flüsse nach der Inauguration Donald Trumps verhalten. Stärker werdende Ambitionen der Trump-Familie im DeFi-Space könnten institutionelle Anleger dazu bewegen, auf die de-facto-Währung des Sektors (ETH) als aggregierten Trade zu setzen. Das würde für anhaltenden Schwung bei den Ethereum-ETFs – und damit wohl für die von Investoren so sehnsüchtig erwartete Rallye – sorgen.

Die ETH-ETFs konnten im Dezember Rekordzuflüsse verbuchen / Quelle: SoSoValue

Diese und weitere Analysen lest ihr im neuen Ethereum Report. Hier erfahrt ihr:

  • Wie bullish Trumps DeFi-Investitionen sind
  • In welche Coins World Liberty Financial investiert hat
  • Warum institutionelle Investoren vermehrt auf Ethereum setzen könnten
  • Welchen Hürden sich ETH dabei stellen

Disclaimer: Alle in diesem Artikel dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar.

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