Finanzaufsichtsbehörden sind nicht in der Lage, die Krypto-Markt
[ad_1]
auf der ganzen Welt, Gesetzgeber, Finanzexperten und Akademiker sind verwirrt durch das spektakuläre Wachstum von Bitcoin und dem Kryptowährung-Markt. Sie erkennen nun, dass finanzielle Regulierungsagenturen ausreichend Erfahrung und Kompetenz mit Kryptowährungen fehlt; Daher sind diese Agenturen nicht in der Lage, ihre Aufsicht Aufgaben durchzuführen. Infolgedessen sind einige sogar über die Schaffung einer neuen Aufsichtsbehörde grübelt. Mehr Regulierung wird jedoch zweifellos das Wachstum der Krypto Raum behindern.
SEC und CFTCs veraltete rechtliche Rahmenbedingungen
In den USA sind Finanzaufsichtsbehörden ratlos im Umgang mit Kryptowährungen. Die Securities und Exchange Commission (SEC) und die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) sind nicht in der Lage, ihre gesetzlichen Aufgaben zu erfüllen “.
In diesem Zusammenhang erschien ein Artikel mit dem Titel “Sollten Kongress erstellen einen Crypto-Cop?” vor kurzem in der New York Times . Der Artikel wurde geschrieben von Professor Peter J. Henning, Wayne State University Law School.
In seinem Artikel erklärt Henning, Regler nicht in der Lage sind, die immer größer werdende Kryptowährung Markt kontrollieren weil veralteter geltenden Rechtsvorschriften ihnen nur begrenzte Macht gibt, und das Regulierungssystem zu bürokratisch ist. Darüber hinaus fehlt dieser Agenturen, die SEC und CFTC, Erfahrung bei der Überwachung von Kryptowährungen.
Kongress einen Krypto-Cop erstellt werden soll? https://t.co/lkb2il30D8
— DealBook (@dealbook) 15. Februar 2018
darum, Henning schreibt: “Zuordnung von Verantwortung, eine (oder beide) erfordert Aufstockung der Mittel um Regeln zu entwickeln und wirksame Aufsicht.”
Henning kommt zu dem Schluss:
die Schaffung von, sagen, Kryptowährung Exchange Commission oder C.E.C., könnte eine sich rasch entwickelnde Produkt, das einfache Kategorisierung entzieht, ohne zur Bewältigung der Anforderungen – und Schwächen – von einem verwurzelten Bürokratie eingehen.
Wird die Schweiz immer mehr Bitcoin-freundlich?
Finanzaufsicht Unzulänglichkeit wirkt sich auch auf jene über den Atlantik. Zum Beispiel kämpft The Swiss Financial Finanzmarktaufsicht (FINMA), um klarzustellen, dass seine offizielle Stellungnahme der ersten Münze Zeichnungsangebote (ICOs), beim Versuch, eine weitere Bitcoin-freundliche Haltung.
Vor kurzem kündigte die FINMA, dass es ICOs regulieren wollte. Allerdings nach Reuters ist es unklar, ob Reglement ICO fallen unter die anti-Geldwäsche-Gesetze oder ob ICOs als Wertpapiere behandelt werden.
In der Tat sind die Schweizer Regulatoren Auseinandersetzung mit soweit, sollten sie den Krypto Markt zu regulieren. Wie Financial Times :
aber es ist ein Dilemma für Schweizer Politiker und Regulatoren geschaffen: nur wie weit sollte sie gehen bei der Förderung einer digitales “wilden Westen”?
Schwerfällige Regelungen zur Kryptowährung würde die Innovation zu bändigen, die die Industrie so weit gedeihen konnte. https://t.co/6KcralwkXD
— Competitive Enterprise Institute (@ceidotorg) 12. Februar 2018
jedoch mehr Regulierungsagenturen erstellen und imposante übermäßige Vorschriften schafft mehr Bürokratie , die wiederum könnte es die Betrugsbekämpfung mehr unwirksam machen. Mehr Regulierung behindert das Wachstum der jungen Krypto-Industrie, Investoren von den fantastischen Möglichkeiten berauben.
Wie denken Sie, dass die Schaffung einer neuen Aufsichtsbehörde überwachen Kryptowährungen Bitcoin auswirken würde? lassen Sie uns unten in den Kommentaren wissen!
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Wikimedia Commons
[ad_2]
Source link